Das sagen andere über uns ...
Anna Molell (+), Welt-Kinderpreisträgerin aus Tansania
bei einem Besuch in Regensburg
Ich finde das Projekt toll, besonders den Namen "Radio sag was!". Also, erhebe deine Stimme, damit du gehört wirst! Ich finde es großartig, dass sich dadurch behinderte, aber auch nicht behinderte Menschen mit Themen auseinandersetzen wie zum Beispiel der Behindertenarbeit in Tansania. Ich finde es gut, dass dadurch ein Austausch entsteht und sie dadurch die Möglichkeit bekommen, gehört zu werden.
Bischof Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg
Ich wünsche "Radio sag was!" viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, interessante Interviewpartner und dass ihr auch noch das fünfjährige und dann das zehnjährige Jubiläum feiern könnt! Das Bistum Regensburg stellt gerne Sendezeit zur Verfügung, um damit ein Zeichen für die Inklusion zu setzen.
Michael Eibl, Direktor
der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg
"Radio sag was!" heißt für mich: kurze prägnante Radio-Beiträge, die mich interessieren. Die Radio-Teams greifen immer wieder kurzweilige Themen auf. Es gelingt ihnen, Interessantes in aller Kürze auf den Punkt zu bringen. Faszinierend ist, dass ich dadurch viele Themen aus einem anderen Blickwinkel erfahre. Weiter so!
Claudia Bresky, Redaktionsleitung Rundfunkredaktion,
Bischöfliche Presse- und Medienabteilung
Als mir Isolde Hilt und Carl Prämassing bei einem ersten Gespräch erklärt haben, worum es bei "Radio sag was" gehen soll, habe ich keine Sekunde gezögert. Es war für mich klar, für dieses einzigartige Projekt einmal im Monat einen Beitragsplatz innerhalb unserer Kirchensendungen bei Charivari, Ramasuri, Radio AWN und Radio Trausnitz zur Verfügung zu stellen. Dass sich "Radio sag was" im Bistum Regensburg so toll etabliert hat, finde ich fantastisch und ich hoffe, dass die Macher dieses inklusiven Radioprojekts der KJF auch in Zukunft noch viele interessante Beiträge produzieren werden.
Harry Landauer, Sprecher des Diözesan-Caritasverbandes und Referent für Verbandspolitik bei der Caritas Regensburg.
"Manchmal muss man die Perspektive wechseln, um den Himmel zu sehen." Diese einfache Weisheit, die ich unlängst auf einem Wand-Tattoo las, hilft dem Journalisten auch bei seiner Suche nach Zusammenhang und Wahrheit im täglichen Leben.
Was wir erkennen oder verstehen, hat oft mit dem Blickwinkel zu tun, aus dem wir die Dinge betrachten. Die Kolleginnen und Kollegen von „Radio sag was!" öffnen uns mit ihrer Sicht der Dinge auf sehr bereichernde Weise Ohren und Augen.
Johannes Magin, Leiter der Abteilung "Teilhabeleistungen Jugendliche und Erwachsene" der KJF
Radio machen heißt, sich Gehör zu verschaffen. Radio sag was!" ist das Radio, das Menschen mit Lernschwierigkeiten machen. Ihre Fragen und ihre Themen kommen zur Sprache und sind im Radio zu hören. "Radio sag'was!" erreicht viele Menschen in ganz Ostbayern mit spannenden Interviews und interessanten Gesprächspartnern. Besonders freue ich mich über die Begeisterung der Radio-Teams. Sie sind inzwischen eine Gemeinschaft geworden, die eine Stimme hat: "Radio sag was!"
Carl Prämaßing, Projekt-Leiter von "Radio sag was!" Regensburg
Seit 20 Jahren bin ich nun schon im Radiogeschäft und habe viele tolle Menschen kennenlernen dürfen, ob als Kollegen oder auch in zahlreichen Interviews. Der Einsatz bei "Radio sag was!" ist ein ganz besonderer, weil man als Radiomacher bei jedem Treffen, jeder Redaktionssitzung auch Lernender ist. Ich gehe jedes Mal ganz beschenkt wieder nach Hause. "Radio sag was!" verändert Menschen und ihre Sichtweise auf Behinderung und Beeinträchtigung, "Radio sag was!" überwindet Grenzen!
Isolde Hilt, Journalistin,
Fachfrau für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
"Radio sag was!" begeistert mich. Es heißt ja auch "…das etwas andere Radio". Anders, das ist zum Beispiel die Art, Fragen zu stellen – nicht nach Effekt heischend, sondern ehrlich am Menschen interessiert. Oder sich, ohne Hetze und Hektik, bei Interviews Zeit lassen. Und in noch etwas fühle ich mich bestätigt: Man kann in etwas richtig gut werden, wenn man – wie die Radio-Teams – mit Leidenschaft rangeht.