100 Kilometer in 24 Stunden marschieren, das ist keine Übung der Bundewehr oder Training für Olympia, sondern war eine Spenden-Aktion der Straubinger Sportlerin Kathrin Resch mit den Ultramarathonläufern Norman Kurth und Martin Lehner. Nutznießer davon wird das Haus Hummelberg sein, ein Erholungsort für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche in Ostbayern. Armin Wolf, der Pate von „Radio Sag was", dem inklusiven Radioprojekt der Katholischen Jugendfürsorge, hat sich in Regensburg mit den Verantwortlichen unterhalten.
Daraus wurde ein Beitrag von Carl Prämaßing.

Die ostbayerische Sportlerin Kathrin Resch mit ihren Mitstreitern Norman Kurth, Maximilian Schwarzhuber und Martin Lehner beim Spendenmarsch zu Gunsten von Haus Hummelberg. (Foto: Team Resch)